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Biopur Allergie-Diätfutter – Fresschen auf der „sicheren Seite“
Viele unserer Hunde leiden unter Nahrungs-Unverträglichkeiten – und Frauchen hat zunächst meist keine Ahnung, welche Zutat in der gewohnten Nahrung der Auslöser der Allergie ist. Probates Mittel in einem solchen Fall: die Ausschluss-Diät. Für eine Zeitlang bekommt der vierbeinige Liebling also ein Futter, das eben keine der „üblichen Verdächtigen“ enthält. Kein Gluten, keine Farb- oder Konservierungsstoffe. Keine Lockmittel. Ein solches Futter muss dem geschwächten Tier zugleich alles bieten, was der Körper verlangt – und am Ende auch noch schmecken. Mit Bio-Reis aus Italien als Quelle hochwertiger Kohlenhydrate, den kraftvollen Eiweißspendern Schafmuskelfleisch und -leber mit all ihren essentiellen Fettsäuren, dazu gutem Bio-Sonnenblumenöl und allen erforderlichen Mineralstoffen erfüllt das Allergie-Diätfutter von Biopur diese Erwartungen. Deswegen kann es – über die empfohlene Dauer der Ausschluss-Diät von drei bis acht Wochen hinaus – auch unbegrenzt verfüttert werden.
Biopur Allergie-Diätfutter
- enthält ausschließlich Zutaten aus deutscher Bio-Produktion; nur der Bio-Reis stammt aus Italien;
- eignet sich als Ausschluss-Diät einerseits zur allmählichen Ausleitung der Allergene aus dem Körper des Hundes, was bis zu acht Wochen dauern kann;
- kann andererseits zum Dauerbrenner werden, wenn es gut angenommen wird;
- wird in Dosen zu 400 g geliefert; diese Menge entspricht der Ration eines Hundes in der Gewichtsklasse von 5 bis 10 Kilo.
„Diät“ ist keine Arzneimittel-Therapie
Das sollte man schon auseinanderhalten: Wer seinem Hund eine Diät angedeihen lässt, unterstützt die Heilkräfte des Tieres, indem er bestimmte Stoffe bevorzugt anbietet oder die betroffenen Organe gezielt unterstützt. Das wird sicher auch zur Gesundung beitragen und ist – wie im Fall der Ausschluss-Diät bei allergischen Symptomen – sogar unerlässlich, um die Zufuhr der in der gewohnten Nahrung „versteckten“ Allergene zu stoppen. Wenn so ein armer Hund aber spezifisch krank ist, dann wird das beste Futter nicht den Gang zum Spezialisten (Tierarzt oder Tierheilpraktiker) ersetzen. Der wird nach Lage der Dinge Medikamente – und im Rahmen der gesamten Behandlung sicherlich auch die eine oder andere Diät verschreiben.
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