Biopur Huhn - Leichte Kost

Biopur Huhn Leichte Kost – wenn die Verdauung Ihres Hundes schwächelt

Im besten Fall ist’s eine vorübergehende Unpässlichkeit, vielleicht auch Stress. Unangenehmer, wenn ein Verdauungsproblem chronisch wird. Der zuständige Küchenmeister reagiert dann unbedingt besonnen und setzt schnell ein „leichtes“ Menü auf die Speisekarte, etwa das fettarme, glutenfreie, fettreduzierte „Huhn Leichte Kost“ von Biopur. Huhn im Fresschen ist eigentlich immer gut – in diesem Fall geht es dann obendrein noch um „recht wenig Huhn“, nämlich gerade einmal 16%, wozu sich dann noch ein paar Stücke Hühnerleber gesellen. Dieses Huhn freilich ist über alle Zweifel erhaben, was seine Herkunft betrifft. Zu seinen Lebzeiten half es, einen wohlgeführten Bio-Hof in Deutschland zu bevölkern. Den Löwenanteil dieser Mahlzeit aber machen Bio-Reis (aus Italien) und Bio-Karotten (aus Deutschland und möglicherweise vom gleichen Hof wie das Huhn) aus. Damit ist dieses Futter sowohl glutenfrei wie energiereich und ausreichend mit Vitaminen bestückt, insbesondere dem wichtigen Provitamin Beta-Carotin. Außerdem enthalten: etwas Kalziumkarbonat und Meersalz sowie ein Schuss Bio-Sonnenblumenöl aus erster Pressung.

Biopur Huhn Leichte Kost für den Hund

• enthält an tierischem Eiweiß ausschließlich Fleisch vom Bio-Huhn;
• liefert dem Hund sämtliche benötigten Nährstoffe in einer Mahlzeit;
• ist glutenfrei und fettarm; wird generell gern angenommen und eignet sich auch für ernährungsempfindliche Hunde;
• wird in Dosen zu 400 g geliefert.

Verdauung – ein guter Spiegel der Gesundheit

Als großer zweibeiniger Freund Ihres Hundes sollten Sie sich aufmerksam auch das anschauen, „was hinten rauskommt“. Hat Ihr Hund häufig Durchfall, könnte das Zeichen einer Infektion sein oder auf den Befall von Endoparasiten wie Würmern deuten. Thema Haltungsfehler: Die führen zu Stress, und Stress kann Durchfall auslösen. Oder es liegt am Futter: falsche Sorte, zu schnelle Umstellung, vielleicht ist es verdorben – oder nur zu heiß, zu kalt, zu viel bzw. zu schnell verschlungen? Wer seinen Hund gut kennt, bekommt schnell eine Ahnung, was ihm fehlt. Bei kleineren Problemen könnte man etwa einen Fastentag einlegen. Statt des gewohnten Futters muss es dann aber ausreichend Flüssigkeit geben. Sogar (höchstens lauwarmer!) Kräuter- oder Früchtetee ist erlaubt. Und ins Wasser gehört eine Prise Salz – zum Ausgleich des Elektrolythaushalts. Tags darauf dann: Leichte Kost (siehe oben). Und in allen ernsten Fällen weiß der Onkel Doktor mehr!