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Biopur Schaf, Reis und Karotten – echt „schaf“, dieses Menü!
Schaffleisch ist nicht gerade gängig in der Hundenahrung – und gerade deshalb eignet sich dieses Menü unter anderem gut für eine Ausschlussdiät. Die wird empfohlen, wenn der Hund unter rätselhaften Symptomen von Futter-Unverträglichkeit leidet. Mit anderen Worten: Man weiß nicht genau, auf welchen Stoff in der Nahrung das Tier allergisch reagiert. In diesem Fall serviert man für einige Zeit ein Futter, das dem Hund ganz und gar unbekannt ist. Sind die Zeichen der Allergie dann abgeklungen, konfrontiert man ihn, eine nach der anderen, mit den Zutaten des zuvor gewohnten Futters. Auf diese Weise lässt sich das Allergen ermitteln – und in Zukunft vermeiden. Biopur liefert mit Schaf, Reis und Karotten ein glutenfreies Alleinfutter (mit 36% Bio-Reis aus Italien), das zu 31% aus Schafmuskelfleisch und zu einem weiteren Anteil aus Schafsleber besteht. 21% Karotten garantieren hervorragende Versorgung mit Vitaminen und dem so wichtigen Provitamin Beta-Carotin. Neben etwas Kalziumkarbonat und Meersalz enthält dieses Menü noch einen Schuss Bio-Sonnenblumenöl aus erster Pressung.
Biopur Schaf, Reis und Karotten
- enthält an tierischem Eiweiß hochwertiges Fleisch vom Bio-Schaf aus deutschen Landen;
- eignet sich als Alleinfutter, insbesondere auch als Ausschlussdiät für Hunde;
- ist glutenfrei und vitalstoffreich; ausgewogene Rezeptur, schonend zubereitet;
- wird in Dosen zu 400 g geliefert.
Wussten Sie schon, dass das Schaf...
... in seiner Jugend erst Milchlamm ist? Danach steigt es, bis zum ersten Geburtstag, auf zum Lamm bzw. Mastlamm (was das heißt, kann man sich denken). Das erwachsene männliche Schaf heißt Bock – oder Hammel, wenn es kastriert ist. Frau Schaf ist einfach Schaf, und wenn die Familie erst zu siebt ist, spricht man von einer Herde. Zum Haustier wurde das Schaf vor rund 10.000 Jahren. Für seine Wolle indes begann man sich erst seit etwa 5.000 Jahren zu interessieren, vorher ging’s immer nur ums Fleisch. Heutzutage existiert pro Schaf statistisch „eine Menschenherde“, oder andersherum: Auf jeden siebten Menschen kommt ein Schaf! 40% von ihnen sind in Asien zu Hause – wo man sich in erster Linie für ihre Wolle interessiert; rund 20% bevölkern den Schwarzen Kontinent, der Rest verteilt sich auf Australien und Neuseeland (15%), Amerika und Europa. Hier interessanterweise steht das Fleisch im Mittelpunkt, wobei Deutschland mit seiner zwei Millionen großen Schafpopulation allerdings nicht unbedingt eine Führungsposition einnimmt.
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