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Herrmann’s Bio-Ente mit Fenchel und Buchweizen – alles Gute für die Leber
Die neue Linie bei Herrmann’s heißt Selection. Der besseren Übersicht wegen besteht sie aus einzelnen Kapiteln, die farblich unterschiedlich codiert sind. Doch der Reihe nach: Das Kapitel „Welpen“ (hellblau) enthält drei Futtersorten speziell für junge Hunde; unter der Überschrift „Erwachsen“ (orange) finden sich ebenfalls drei Menüs für den Hund in seinen besten Jahren. „Sensitiv“ (violett) heißt die Abteilung für Kunden mit bestimmten Problemzonen; darin finden sich fünf spezielle Menüs, die sich dann etwa „darmfit“ nennen oder „leberfit“ bzw. „gelenkfit“. Und schließlich wird unter der Überschrift „Schlemmermenü“ (bräunlich) eine Zusammenstellung von zwölf 400-Gramm-Dosen aller Menüs geboten; eine tolle Möglichkeit, verschiedene Sorten durchzuprobieren.
Herrmann’s Bio-Ente mit Fenchel und Buchweizen
- ist speziell für Hunde mit angegriffener Leber konzipiert, schmeckt aber auch anderen Hunden;
- ist bio-zertifiziert und ohne Farb-, Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker zubereitet;
- wird in 400-Gramm-Dosen angeboten;
- ist auf jeden Fall gluten- und eigentlich auch getreidefrei – streng genommen ist Buchweizen schließlich kein Getreide; da hier aber gern diskutiert wird, kreuzt Herrmann’s das entsprechende Feld nicht an.
Ente gut, alles gut.
Wer gerade ein wenig an der Leber laboriert, muss deshalb noch keine strenge Spezialdiät zu sich nehmen. Da ist mit der leichtverdaulichen Ente schon einiges erreicht. Die Hälfte des Menüs besteht aus Brustfleisch, Hälsen und Entenklein, der Rest aus Fenchel, Apfel und Buchweizen, alles Bio, wie sich’s bei Herrmann’s von selbst versteht. Und da dieses Menü so übermäßig speziell dann gar nicht ist (nur eben besonders gut geeignet für leicht lebermalade Wuffis), dürfen es alle anderen ebenso genießen!
2006 fing bei Herrmann’s alles an.
Es ging damals um ein Hundeprojekt, und natürlich sollten die Tiere anständig verpflegt werden. Bio, na ja – solange es frisch war. Aber Bio in Dosen, das schafften die beiden beauftragten Metzgereien nicht ohne ihre Phosphate und Citrate, die in solchen Fällen bei menschlicher Nahrung zum Einsatz kommen. – Also selber machen! Und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Aus der Familie Hermanns wurde ein Familienbetrieb, und die Hunde kriegten endlich etwas Anständiges zu fressen. Heute arbeiten bei Herrmann’s im oberbayerischen Aßling gut 20 Mitarbeiter. Das von einer Ernährungswissenschaftlerin konzipierte und vom Chefkoch genauestens nach Vorgabe zusammengestellte und sofort in Dosen abgefüllte Futter kommt bei exakt 4°C in den Autoklaven, wo es schonend erhitzt wird – um dann ohne jeden Konservierungsstoff mindestens 18–24 Monate haltbar zu sein.
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