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Herrmann’s Wild mit Kürbis und Quinoa – hier schmeckt’s aufregend nach Wald
50% Fleisch enthalten bei Herrmann’s die Menüs für erwachsene Hunde – und in diesem Fall sind es genau die 50%, die nicht bio-zertifizierbar sind. Das ist bei Wild nicht möglich, da es ja für den eigenen Lebensunterhalt sorgt und nicht kontrollierbar ist. Zugleich aber lässt sich feststellen, dass dieses Fleisch in keiner Weise dafür bekannt ist, Symptome von Unverträglichkeit oder gar Allergien auszulösen. Somit lässt sich dieses Futter ohne Bedenken für eine Ausschlussdiät empfehlen, zumal die übrigen Ingredienzien natürlich ausnahmslos die strengen Bio-Standards erfüllen.
Herrmann’s Wild mit Kürbis und Quinoa
- ist gluten- und lactosefrei, also bestens geeignet auch für allergische Hunde;
- eignet sich etwa auch für eine Ausschlussdiät;
- ist nur in Dosen zu 400 Gramm erhältlich;
- wurde besonders kalorienarm angelegt und eignet sich für alle Altersklassen.
Mit Quinoa, der Körnerfrucht aus den Anden
Zum Fleisch aus dem Wald – Muskel, Herz und Lunge – gesellt sich in diesem Menü ein exotisches Getreide, das streng genommen gar keines ist. Quinoa mit seinen hirsegroßen rotbraunen, gelben oder weißen Samen gehört der Familie der Gänsefußgewächse an, weswegen dieses Menü durchaus auch als „getreidefrfei“ bezeichnet werden könnte. In jedem Fall aber ist es glutenfrei. Quinoa ist ein erstklassiger Eiweiß-Lieferant (12-15%, je nach Sorte) – das obendrein von besonderer Qualität ist, weil es alle essentiellen Aminosäuren enthält. Die wiederum sind unverzichtbar für stabile Knochen sowie eine gesunde Haut und glänzendes Fell. Eisen, Phosphor und Calcium sind weitere Gaben des Andenkorns, das passenderweise nicht eben viele Kalorien in die Waagschale wirft. Schließlich soll dies ja ein „schlankes“ Fresschen sein.
Auch das noch: die größte Beere der Welt!
Rund um die Welt laufen Wettbewerbe: Wer hat den dicksten, rundesten, schwersten? Bis zu 100 Kilogramm kann so ein Kürbis auf die Waage bringen, dabei gehört er rein botanisch zu den Beerengewächsen. So schwer er werden kann, so „leicht“ ist er im kulinarischen Sinn: 100 Gramm enthalten gerade einmal 27 Kalorien; jeder Apfel bringt’s auf das Doppelte. Dabei spendet so ein Kürbis ordentlich Magnesium, Kalium, Kalzium und Eisen sowie Beta-Carotin, die Vorstufe von Vitamin A. – Zur „großen Beere“ kommen dann noch ein paar kleine Cranberries und eine Prise Eierschalenpulver, um ein optimales Calcium-Phosphor-Verhältnis zu erzielen, und fertig ist ein leckeres Leicht-Menü fürs Hundeli.
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