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Biopur Allergie-Diätfutter im Glas – Kätzchen bekommt Reis mit Schaf
Auch Katzen können unter Allergien leiden – und auch hier sind es oft unbekömmliche Nahrungszusätze, die die Symptome auslösen: Gluten, Lactose, Farb- oder Konservierungsstoffe sowie Lockmittel unterschiedlichster Art. Wie man sie, oft reichlich vorhanden in billigem Discounter-Futter, isoliert und „dingfest“ macht? Auch hier durch Ausschluss-Diät. Biopur sieht für das empfindliche Samtpfötchen allerdings eine etwas andere Rezeptur vor als für den Hund. Kätzchen erfreut sich zwar ebenfalls an gutem Bio-Reis (aus Italien) und Bio-Schafsfleisch aus Deutschland, allerdings bekommt der kleine Tiger, wie sich’s gehört, einen höheren Fleischanteil als der Hund. Die Analyse des Futters liefert unter anderem Spurenelemente wie Calcium (0,21%), Phosphor (0,13%), sowie 40 mg Taurin. Das ist eine lebenswichtige Aminoethansulfonsäure, die beim Abbau von Cystein entsteht und vom Tier nicht selbst synthetisiert werden kann. Es ist also auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Übrigens: Die Natur sorgt vor. Die Maus nämlich, das bevorzugte Beutetier wildlebender Katzen, wartet von allen Landtieren mit dem höchsten Taurinanteil auf. Doch zurück zum Allergie-Diätfutter von Biopur: Neben dem Reis mit seinen hochwertigen Kohlenhydraten und dem Muskel- und Leberfleisch vom Schaf, das alle essentiellen Fettsäuren und natürlich jede Menge Eiweiß bietet, besteht diese Diät aus gesundem Sonnenblumenöl in Bio-Qualität (1. Pressung) und den erforderlichen Mineralien. Klare Sache, alles drin – und erfahrungsgemäß hat auch die verwöhnte Katze ihre Freude daran.
Biopur Allergie-Diätfutter für Katzen
- enthält ausschließlich Zutaten aus deutscher Bio-Produktion; allein der Bio-Reis stammt aus Italien;
- erfüllt neueste wissenschaftliche Ernährungsrichtlinien und eignet sich als Ausschluss-Diät;
- wird in Gläsern zu 100 g geliefert; diese Menge entspricht der Ration einer Katze von 2 Kilo. Schwerere Tiere brauchen entsprechend mehr – ein 10-Kilo-Stubentiger etwa 450 g pro Tag.
Futterwechsel auf Sammetpfötchen
Wir kennen das: Wenn Kätzchen erst mal an ein Futter gewöhnt ist, bedeutet jeder Wechsel einen Riesen-Stress – d.h., sofern er seitens des Service-Personals vorgenommen wird. Kätzchen selbst nimmt sich hingegen die Freiheit, ihr angestammtes Futter von einem Tag auf den anderen so dermaßen zu verschmähen, dass nicht einmal das Wissen darum, dass die schränkeweise angehäuften Vorräte ihr locker einen sorgenfreien Lebensabend garantieren könnten, sie noch umstimmen könnten. Wie will man so jemanden an eine fremdartige Diät gewöhnen, eine Ausschluss-Diät obendrein? Nun, im Prinzip ganz einfach: Sie „schleichen“ das neue Futter ein und das alte zugleich aus. Nach ein paar Tagen mit abnehmender Menge des bisherigen Futters, das parallel dazu durch die Diät-Mahlzeit ersetzt wird, sollte der Umschwung geschafft sein.
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