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Biopur Rind & Reis im Glas – die nahrhafte Mahlzeit für Katzen
Es muss ja nicht immer Geflügel sein. Erfahrungsgemäß erfreuen sich Katzen sehr wohl auch an einem guten Rindfleisch-Menü, selbst wenn sie dies in freier Wildbahn wohl nie vor ihr Mäulchen bekommen würden. Denn als Beutetier ist so ein Stier wohl doch ein paar Nummern zu groß. Leicht verdaulich ist diese Biopur-Mahlzeit jedenfalls, dafür sorgt einerseits die Mischung und sicher auch die Tatsache, dass alle Zutaten bio-zertifiziert sind und – bis auf den Reis, der aus Italien kommt, – nur kurze Wege bis zum verarbeitenden Pfälzer Unternehmen zurückzulegen haben. 16% Reis, das passt für die Katze, die ihrer Natur nach eher auf große Fleischportionen angewiesen ist. Reis ist kalorienarm – gekocht enthält er nur rund 100 kcal pro 100 g, zugleich aber nicht weniger als 78 g Kohlenhydrate (auf besagte 100 g). Somit ist er ein großartiger Energiespender. Mehr noch: Reis bietet neben Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium, Zink und Eisen knapp 7 g Eiweiß – und damit wichtige essentielle Aminosäuren, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann. 42% Rindermuskelfleisch und eine ordentliche Portion vitaminreiche Rinderleber sorgen für Eiweiß satt. Dazu kommen etwas Kalziumkarbonat, eine Prise Meersalz und ein Faden Bio-Sonnenblumenöl aus erster Pressung. Und auch dafür ist gesorgt: Der für Katzen so wichtige Tauringehalt liegt bei ordnungsgemäßen 40 mg pro Portion.
Biopur Rind & Reis im Glas
- wird ausschließlich aus Bio-Zutaten gemacht;
- empfiehlt sich als Alleinfutter für Katzen;
- ist glutenfrei und nachhaltig sättigend;
- wird in Gläsern zu 100 g geliefert.
Öfter mal was Neues im Napf!
Biopur vertritt keineswegs den vielerorts modernen Standpunkt, dass auch das Haustier sich rund ums Jahr an allen möglichen exotischen Leckereien erfreuen können sollte – Kokosnuss-Aromen, Känguru oder dergleichen wird man in den Zutatenlisten des Pfälzer Unternehmens daher vergeblich suchen. Die Biopur-Devise lautet vielmehr, frei nach Psalm 37: „Bleibe im Lande, und nähre dich redlich! Mit anderen Worten: Die Zutaten sind weitestgehend heimisch erzeugt – und die Redlichkeit liegt etwa darin, dass man sich und seinen Kunden nichts vormacht, was die Qualität angeht. Zum Beispiel Lamm. Dort, wo es zum Einsatz kommt, wird es als „Schaf“ deklariert. Begründung: „So viele Lämmer, wie allüberall durch die Menüs geistern, kann es eigentlich gar nicht geben. Wir nennen unsere Lämmer daher Schaf.“
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