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Herrmann’s Bio-Ente mit Kartoffeln und Bananenchips – Kater Karlos kreative Küche
Die Ente ist eng mit der Gans verwandt, wobei ihr Fleisch deutlich weniger fett ist. Entenfleisch ist reich an ungesättigten Fettsäuren, was es leicht verdaulich und gut verträglich macht. 100 Gramm Entenfleisch enthalten 243 Kalorien und ca. 19 Gramm Eiweiß. Wie die meisten Fleischsorten enthält Entenfleisch reichlich Vitamine der B-Gruppe und besitzt einen hohen Eisen-, Zink- und Kupferanteil. Hervorzuheben ist die Tatsache, dass Entenschmalz zwar mehr Fett enthält und auch kalorienreicher als Butter ist, dass diese aber rund zweieinhalb Mal mehr Cholesterin auf Lager hat als das Fett des Wasservogels. – Ente mit Kartoffeln, das passt, möchte man seinem schnurrenden Tierchen schon „guten Appetit“ wünschen. Immerhin sind die heimischen Erdknollen kalorienarm – Kartoffeln 69 Kalorien, Reis 93, Nudeln 150 Kalorien! – bieten dabei aber 15 Mineralien und Spurenelemente, insbesondere Kalium. – Dann aber diese Chips. Bananenchips. Kater Karlo ist doch kein Äffchen! Wenn man dann aber liest: „Bananen bieten eine optimale Mischung aus Kohlenhydraten und Mineralstoffen. Bananen sind reich an Kalium, welches den Blutdruck reguliert sowie wichtig für die Muskeln und Nerven ist. Zudem sind sie sehr vitaminreich und enthalten Vitamin A, B, C und E. Die Inhaltsstoffe der Banane haben eine heilende Wirkung, da die Frucht basisch wirkt und den Magen vor Übersäuerung schützt. Auch auf die Hirntätigkeit hat die Banane eine positive Wirkung, denn der Wirkstoff Tryptophan regt die Produktion des Glückshormons Serotonin an.“ Also, das gönnt man dem Karlo dann doch, besonders das mit den Glückshormonen ...
Herrmann’s Bio-Ente mit Kartoffeln und Bananenchips
- enthält 96% Fleisch von der Bio-Ente – Brustfleisch, Hälse, Entenklein und Leber;
- ist bio-zertifiziert, getreide-, gluten- und lactosefrei sowie ohne Farb-, Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker zubereitet;
- wird in 200-Gramm-Dosen und 100-Gramm-Beuteln angeboten.
Da setzt jemand auf Nachhaltigkeit
Alles Bio – hört sich gut an. Bedeutet sicher eine Menge Aufwand. Kostet auch. Ein bloßer wirtschaftlicher Flirt mit der Nische, die heute jeder für sich sucht? Nein, bei Herrmann’s (wie übrigens, in aller Bescheidenheit, auch bei Bio-Tierkost) ist da mehr: Da stellt eine leistungsfähige Photovoltaik-Anlage her, was man an Strom so braucht; das Wasser kommt aus der hauseigenen Zisterne, der vom eigenen Brunnen gespeist wird. Die Wärme, die beim Kochen entsteht, heizt im Winter die Büros, und Wasser, das bereits im Sterilisationsprozess verwendet wurde, dient danach noch dem zweiten guten Zweck: der Toilettenspülung. Pro Jahr spart das rund zwei Millionen Liter Wasser! Altpapier schließlich wird, soweit möglich, als Verpackungsmaterial recycelt.
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