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Herrmann’s Bio-Rind mit Karotten und Hirse – noch mal Rind, ein bisschen anders...
Herrmann’s bietet Hunden und Katzen möglichst naturbelassene, artgerechte Nahrung – daher, wo immer möglich, die Verwendung von nachhaltiger Biokost. Alle Menüs sind von einer Ernährungsberaterin sorgfältig nach wissenschaftlichen Kriterien konzipiert. Stets präsent dabei sind die besonderen Bedürfnisse Allergie-geplagter Tiere. Das ist der Grund, warum tatsächlich jede kleinste Zutat auf dem Etikett vermerkt ist und alle zusammen so gewählt sind, dass Ihr Tier mit dieser Nahrung alle lebensnotwendigen Stoffe in ausgewogenem Verhältnis zugeführt bekommt. Pro Menü wird jeweils nur eine Proteinquelle verwendet und zwar Muskel- und Herzfleisch sowie Lunge als hochwertige Innerei. Bei Geflügel kommen Brustfleisch und Hälse zum Einsatz, ernährungsphysiologisch minderwertige Organe wie Niere und Milz hingegen werden nicht verwendet. Besonders auf das Gleichgewicht von Calcium und Phosphor wird hoher Wert gelegt. Gemeinsam steuern sie etwa den Säure-Basen-Haushalt, sind verantwortlich für die Qualität von Knochen und Zähnen. Nach Möglichkeit verwendet Herrmann’s Knochen als natürlichen Lieferanten für Calcium; sie werden fein gewolft und ohne künstliche Zusätze beigemischt. Bei Menüs, in denen diese Methode nicht möglich ist, wird das Phosphor-Calcium-Verhältnis gegebenenfalls durch Zugabe von Bio-Eierschalenpulver ausgeglichen. Taurin, besonders für Katzen wichtig, weil sie diesen Stoff nicht selbst synthetisieren können, stammt aus dem jeweils gewählten Muskelfleisch (speziell dem Herzmuskelfleisch), bzw. von Shrimps oder zum Teil von der Grünlippmuschel.
Herrmann’s Bio-Rind mit Karotten und Hirse
- enthält 96% Fleisch vom Bio-Rind – Muskelfleisch, Herz, Lunge und Leber;
- ist bio-zertifiziert, gluten- und lactosefrei sowie ohne Farb-, Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker zubereitet;
- wird in 200-Gramm-Dosen und 100-Gramm-Beuteln angeboten.
Hier setzt die Hirse das Pünktchen aufs „i“
Hirse ist glutenfrei, kann also allergisch reagierenden Katzen nicht, wie viele andere Getreidesorten, mit schleimbildendem Klebereiweiß die Atemwege zusetzen. Das ist die gute Nachricht. Einige weitere könnten lauten: Hirse ist voll mit Silicium, Eisen und Magnesium, wirkt sich damit also sehr förderlich auf Knochen, Gelenke, Haut, Fell und Nägel aus. Man könnte vom guten Eisen in der Hirse berichten, das wichtig fürs Blutbild ist ... Aber ebenso wenig wie man als Mensch beim Zubereiten eines feinen Abendessens die Zutaten auseinanderklamüsert, um sie dann gezielt nach ihrer Nährstoffdichte einzusetzen, ebenso wie man ganzheitlich ans Kochen herangeht, sich von Gerüchen, Eingebungen und letztlich dem Abschmecken leiten lässt, so könnte man es auch seinem Samtpfötchen überlassen, ganz praxisnah herauszufinden, welches der beiden Rinder-Menüs von Herrmann’s ihr besser mundet. Sie wird ohne Pipetten, Mikroskop und Test-Equipment an die Sache herangehen und zu einem eindeutigen Ergebnis kommen, selbst wenn das am Ende lauten könnte: Schmeckt beides gut – nur heute hätte ich doch lieber das mit Quinoa ...
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