Die Wahl des Fleisches
Zuerst wird die Fleischkomponente gewählt, in den meisten Fällen reines Muskelfleisch, angereichert mir Knochen und verdaulichen Innereien.
Dann folgt das Gemüse
Entweder nur eine Sorte, oder eine Mischung verschiedener Arten. Neben dem Gemüse spielen auch Flocken verschiedener Getreidesorten eine besondere Rolle. Im Wasser eingeweicht quellen sie um ein Mehrfaches ihres Volumens auf. In dehydriertem Zustand überzeugen sie mit hoher Haltbarkeit. In der Regel wird auf Weizen verzichtet, denn er gilt als Hauptauslöser von Allergien.
Anreicherung durch Ergänzungsmittel
Mahlzeiten aus Ergänzungsfutter - ebenso wie solche aus Alleinfutter - lassen sich bestimmte Zusätze beimengen, die den Vitaminhaushalt aufpeppen, für einen Extraschub an Spurenelementen sorgen, oder fehlende Mineralstoffe ergänzen.
Unverzichtbarkeit von Ölen
Öle können dem Futter entweder in Kapselform, wie das beliebte Lachsöl von Anibio, oder flüssig, wie Sonnenblumen- oder Leinöl beigemengt werden.
Diese Öle, nach Möglichkeit kaltgepresst und in Bio-Qualität, liefern weitere Vitamine, vor allem aber essentielle Fettsäuren wie den gesamten Omega-Komplex.
Wer weiß, was seinem Liebling gut tut, tut durchaus gut daran, ihm sein Fresschen mit viel Liebe selbst zu mixen.
Hier mixt der Chef selbst!
Das 4x1 des Selber-Mixens
Nicht wenige Hunde- oder Katzenhalter lassen es sich nicht nehmen, das Futter ihrer Tiere selbst zusammenzustellen. Einige tun dies aus purer Lust am Umgang mit den Zutaten, andere versorgen vielleicht ein Haustier, das mit besonderen Unverträglichkeiten zu kämpfen hat.
An geeigneten Zutaten besteht kein Mangel!
Futterbestandteile bis ins Detail selbstbestimmen – zum Glück kann man dabei auf zahlreiche fleischliche und pflanzliche Bausteine zurückgreifen, die biologisch zertifiziert und qualitativ über jeden Zweifel erhaben sind. Die Komposition eines selbst zusammengestellten Menüs folgt einem einfachen Schema.