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Biofutter
gesund, umwelt- & tierfreundlich

Biofutter

BiofutterBiofutter ist etwas Besonderes: umwelt- und tierfreundlicher, gesund und allergiesicherer. Bei Bio-Tierkost.de gibt es ausschließlich "echte", also kontrollierte & zertifizierte Biofutter-Sorten, die nur biologisch erzeugte Zutaten enthalten.

Das Getreide und Gemüse im Biofutter wächst ohne synthetische Pflanzenschutzmittel und ohne Künstdünger auf dem Bio-Acker. Das Fleisch im Biofutter stammt ausschließlich aus artgerechter Tierhaltung. Diese Tiere haben Auslauf ins Freie und werden in sozialen Gruppen gehalten.Antibiotika und wachstumsstimulierende Mittel werden diesen Tieren garantiert nicht verabreicht, wodurch natürlich auch keine Antibiotika-Rückstände im Biofutter enthalten sind. Auch in der weiteren Verarbeitung der Rohstoffe vom Biofutter wird auf chemische Zusätze verzichtet.

Biofutter - was ist der Unterschied zwischen hochwertigem Bio-Futter & herkömmlichem Supermarktfutter?

In herkömmlicher Hundenahrung und Katzennahrung aus dem Supermarkt wird Fleisch aus tierquälerischer Massentierhaltung verarbeitet. Nach einer Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewertung ist fast jeder dritte Legehennen- und jeder sechste Masthähnchenbestand mit Salmonellen verseucht. Des Weiteren landen im Gegensatz zum Biofutter minderwertige Fleischnebenprodukte, wie Hufe, Federn, Hörner, Blut, Därme, Geflügelköpfe oder gar Urin in herkömmlicher Tiernahrung. Auch Fette, Bindemittel, Konservierungsstoffe, Tiermehl (ein Produkt aus Tierkörper-Beseitigungsanlagen!), Geschmackverstärker und reichlich Zucker sind häufig Bestandteile von Fertig-Futter im Handel.

Diese Bestandteile werden oft unter dem Sammelbegriff "Tierische Nebenerzeugnisse" zusammengefaßt, die nur sehr schwer oder gar nicht verdaulich sind und somit zum größten Teil wieder an Kot ausgeschieden werden. Diese geringe Nährstoffdichte bedingt durch die minderwertigen Füllstoffe hat also zur Folge, dass im Verhältnis zum hochwertigen Biofutter eine größere Futtermenge gefüttert werden muß, was eine große Belastung für das Verdauungssystem Ihres Tieres darstellt und natürlich die höheren Kosten für das Biofutter ein wenig relativiert, da hier mengenmäßig weniger gefüttert werden muß. Ungefähr 50% des Gesamtgewichts der Schlachttiere werden als nicht für den menschlichen Verzehr geeignet eingestuft.

Diese Schlachtabfälle werden als tierische Nebenerzeugnisse deklariert und stellten ein kostenintensives Entsorgungsproblem dar bevor daraus u.a. Tierfutter hergestellt wurde und somit eine zusätzliche Einnahmequelle erschlossen wurde.

Die große und unübersichtliche Welt der Nebenerzeugnisse ist schwierig zu durchschauen, da die Nebenerzeugnisse oftmals auf Verpackungen nicht näher beschrieben werden. Futter, bei dem enthaltene Nebenerzeugnisse nicht zu 100% offen deklariert werden, muss als minderwertig eingestuft werden.

Wollen Sie das ihrem Haustier zumuten?

Bei Biofutter können Sie sich sicher sein!

Biofutter ist ein kontrolliertes biologisches Produkt und erfüllt somit strenge und gesetzlich gestellte Normen, was die Produktionsmethoden und die Zutaten im Biofutter betrifft. Einige der wichtigsten Normen sind:

  • Es darf kein Kunstdünger oder chemische Bekämpfungsmittel (Herbizide und Pestizide) bei Biofutter eingesetzt werden.

  • Die Tiere, die zur Herstellung von Bio-Futter "verarbeitet" werden, müssen so gehalten werden, dass sie ihr natürliches Verhalten möglichst umfangreich ausüben können. Das bedeutet, dass die Tiere sozial untergebracht werden, dass Tageslicht in die Ställe kommt, dass die Tiere ein Auslauf nach draußen haben, dass sie keine Hormone und Antibiotika verabreicht bekommen, etc.

  • Es dürfen bei der weiteren Verarbeitung der Rohstoffe keine chemischen Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffe und / oder Konservierungsstoffe dem Biofutter zugefügt werden.

  • Der Gebrauch von GMO`s (genetisch manipulierte Organismen) ist bei Biofutter nicht erlaubt. Die gestiegene Zahl von Allergien bei Hunden und Katzen kann möglicherweise durch die im gängigen Futter anwesenden Rückstände von Herbiziden, Pestiziden sowie Antibiotika als auch von Hormonen von Nutztieren aus Massentierhaltung und ebenso durch die (vielfache) Verwendung von chemischen Farb-, Geruchs-, Geschmacks- und Konservierungsstoffen verursacht worden sein.

  • Chemische Stoffe, wie Bekämpfungsmittel werden ausgiebig getestet auf ihren toxischen Wert (Giftigkeit), aber dabei wird meist nur unzureichend Aufmerksamkeit auf eventuelle Wechselwirkungen mit anderen giftigen Rückständen gerichtet. Diese Untersuchung ist jedoch auch nahezu unmöglich, weil ständig mehr chemische Stoffe hinzukommen, von denen der langfristige Effekt auf die Gesundheit von Menschen und Tieren unbekannt ist.

Eine Untersuchung des Verbraucherbundes und der Stiftung Natur und Umwelt zeigte, dass „die Summe von Rückstoffen von verschiedenen Bekämpfungsmitteln (die sogenannte Kombitox) der Gehirnentwicklung von Kindern erheblich schaden kann!“* In der biologischen Landwirtschaft werden keine chemischen Bekämpfungsmittel verwendet; biologische Produkte (z.B. Biofutter für Hunde und Katzen) enthalten somit keine Rückstoffe. Außerdem wird kein Gebrauch von chemischen Zusätzen gemacht. Es gibt also keinen Kombitoxeffekt. Die Empfehlung des Verbraucherbundes war es, sich abzusichern und für Kinder biologische Nahrung zu kaufen. Warum dann nicht auch Biofutter für Hunde und Katzen?*

Biofutter - was ist der Unterschied zwischen Biofutter & sogenannter Premiumnahrung bzw. Premiumfutter für Hunde und Katzen?

Laut Gesetz muss vom namensgebenden Bestandteil (z.B. "mit Huhn" ) mindestens vier Prozent vorhanden sein. "Mit Huhn" beim Supermarktfutter bedeutet also, das mindestens 4% vom Huhn kommen muss. Ansonsten müssen die Inhaltsstoffe in absteigender Reihenfolge des prozentualen Anteils auf der Verpackung aufgelistet werden. Ein Futter mit der Inhaltsangabe

"Fleisch u. Fleischnebenprodukte (mind. 4% Rind), Getreidenebenprodukte"

enthält also mindestens 50% Fleisch + Nebenprodukte und maximal 50% Getreidenebenprodukte. Im Prinzip kann der Hersteller also 4% Huhn, 4% Rind, 4% Fisch, 4% Kaninchen ins Futter mischen und diese Mischung als "mit Huhn", "mit Rind", "mit Fisch" oder "mit Kaninchen" vertreiben. Bei dieser schwammigen "Inhaltsstoffangabe" läßt sich der Hersteller also eine Menge Freiraum, um die tatsächlichen Bestandteile flexibel je nach aktuellem Marktpreis der verschiedenen Fleischsorten "mixen" zu können. Auf diese wechselnde Energielieferanten können viele Tiere mit schweren Verdauungsproblemen reagieren.

Die Bezeichnung Premiumfutter darf der Hersteller nur verwenden, wenn die Fleisch- und Kohlenhydratlieferanten immer aus derselben Quelle (z.B. immer vom Huhn) kommen, das Premium Futter also gleichbleibende Bestandteile enthält. Außerdem wird bei Premiumnahrung gewöhnlich auf chemische Zusätze, wie künstliche Antioxidantien, Farbstoffe und Lock- und Geschmackststoffe verzichtet. Der Unterschied von Premiumnahrung und Biofutter liegt in den fleischlichen Zutaten. Als Tierhalter und Tierfreund sollte einem das Wohl aller Tiere am Herzen liegen. Auch Premium Hundefutter & Premium Katzenfutter (sofern nicht Bio) enthält Fleisch aus tierquälerischer Massentierhaltung. Für diese Tiere heißt das: Spaltböden aus Beton statt Stroh, künstliche Beleuchtung statt Tageslicht, lebenslange Isolation oder Käfighaltung statt Bewegung im Stall und Auslauf, Hormone und Antibiotika (die Rückstände können sich natürlich im Fleisch vom Premiumfutter befinden) statt langsame Mast, tierquälerischer Fahrten durch halb Europa oder nach Nordafrika zum einzigen Zweck des billigeren Geschlachtetwerdens statt schonende Transporte ins nächste Schlachthaus.

Wenn Sie diese Grausamkeiten gegenüber leidensfähigen Tieren ablehnen, dann sollten Sie nicht durch Kauf von herkömmlichem "Nicht-Biofutter" diese noch fördern. Entscheiden Sie sich deshalb für Biofutter. Bio macht den Unterschied!

* Quelle: Platform Biologica, Smaakmakend, Sommer 2001

Biofutter für Hunde und Katzen
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