Blühflächen
Aktueller Stand 44.085 m²"Erst verhungert die Biene und dann der Mensch". Von ca. 560 Wildbienenarten in Deutschland ist bereits über die Hälfte stark bedroht. Auf Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten blüht es immer weniger. Gemeinsam ändern wir das und lassen es blühen!
Mehr erfahrenjagdfreie Wälder
Aktueller Stand 10.618 m²"Zwangsbejagung adé". Jeder, der in Deutschland ein ländliches Grundstück wie einen Wald besitzt, ist automatisch auch Zwangsmitglied in der Jagdgenossenschaft und muss die Jagd auf seinem Grundstück in der Regel dulden! Wir helfen Wilde Wälder die Jagd in den eigenen Wäldern zu verbieten.
Mehr erfahrenMilben bei Katzen
Die wichtigsten Milben bei Katzen finden Sie auf diesen Seiten.
Ohrmilben
Hier werden ausschließlich die Ohren der Katzen befallen. Die Milben dringen in den äußeren Gehörgang bzw. in die innere Ohrmuschel ein. Sie ernähren sich von abgestorbenen Hautzellen und der Lymphflüssigkeit aus dem Gehörgang. Die Ohrmilben können nur wenige Tage ohne Wirt überleben. Bei einem Befall kommt es zu Hautveränderungen verbunden mit einem starken Juckreiz. In diesem Fall sollte ein Besuch beim Tierarzt erfolgen.
Räudemilben
Bei fleischfressenden Raubtieren wie Katzen kommen Räudemilben am häufigsten vor. Sie verursachen hartnäckige Hauterkrankungen, ähnlich der Krätze beim Menschen. Erste Anzeichen sind Schuppen- und Borkenbildung und ein starker Juckreiz. Befallen werden häufig vernachlässigte Katzen. Bei einem Verdacht auf das Vorhandensein von Räudemilben ist der Tierarzt aufzusuchen. Es erfolgt dann meist eine mehrmalige Gabe von insektizidhaltigen Mitteln und Medikamenten zur Stärkung der körpereigenen Abwehr.
Raubmilben
Raubmilben sind ohne einen Wirt maximal zwei Wochen lebensfähig. Sie ernähren sich von Hautschuppen und Gewebeflüssigkeit. Bei einem Befall der Katze durch Raubmilben treten räudeartige Symptome auf. Es kommt zu massiven Hautveränderungen, vor allem am Kopf und Rücken. Daneben erfolgt aber auch eine hochgradige Schuppenbildung. Erste Anzeichen ist das Auftreten einer borkigen und schuppigen Haut, fettiges Fell verbunden mit einem verstärktem Juckreiz, hauptsächlich nachts und in warmer Umgebung.Ältere Tiere können mitunter keinerlei Symptome zeigen. Eine Verbreitung erfolgt durch Kontakt mit den Trägertieren und durch kontaminierte Pflegegeräte wie Bürsten und Kämme. Raubmilben können ebenfalls Menschen befallen. Hier treten dann rote Erhebungen auf der Haut auf. Es kann auch zu einer Blasen- und Krustenbildung kommen. Die Behandlung von betroffenen Tieren gehört in die Hand eines Tierarztes.
Herbstgrasmilben
Hauptsächlich in der warmen Jahreszeit können frei laufende Katzen mit den Herbstgrasmilben in Kontakt kommen. Diese beißen hauptsächlich in die Vorderpfoten, aber auch an der Brust können sich Kratzstellen befinden. Bei einer genauen Beobachtung kann man auf der Haut kleine orangefarbene Pünktchen erkennen. Dabei handelt es sich um die genannten Herbstgrasmilben. Für die Behandlung sollte ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.