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Getreidefreie Hundenahrung & Katzennahrung
Informationen und eine Auflistung erhältlicher Biofutter

Getreidefreie Hundenahrung & Katzennahrung

Tierfutter ohne GetreideProbleme mit Getreide in Tierfutter
Für Menschen stellt Getreide einen wichtigen und wertvollen Bestandteil der Ernährung dar. Daher ist es eine weit verbreitete Annahme, dass Getreide auch für die beliebtesten Haustiere – Hunde und Katzen – gesund und wichtig ist. Stimmt das wirklich?

Von Natur aus sind sowohl Hunde als auch Katzen Fleischfresser. Das bedeutet zwar nicht, dass ihre Nahrung ausschließlich aus Fleisch besteht, zeigt jedoch deutlich den Schwerpunkt in ihrer Ernährung auf. Hunde und Katzen haben einen sehr geringen Bedarf an Kohlenhydraten, das natürliche Futter wild lebender Tiere enthält deshalb auch sehr wenig davon. Zu viele Kohlenhydrate können dagegen die Gesundheit der Tiere gefährden. Sie führen zu Verdauungsschwierigkeiten und fördern Fettleibigkeit und Diabetes. Getreide und Getreideprodukte jedoch gelten als hervorragende Lieferanten von Kohlenhydraten.

So stellt sich also die Frage, warum kommen Kohlenhydrate überhaupt in der Tiernahrung für Hunde und Katzen vor? Immerhin beträgt ihr Anteil in vielen Produkten bis zu vierzig Prozent. Die Antwort darauf ist relativ einfach: Der für die Tiere oft deutlich zu hohe Anteil hat Vorteile für die Menschen – und zwar in ihrer Eigenschaft als Hersteller und Käufer von Tierfutter. Ein relativ hoher Getreideanteil macht das Tierfutter leichter zu produzieren und länger haltbar. Die Kosten in der Herstellung des Futters sind geringer, darüber hinaus ist Getreide bequem verfügbar. Die Vorteile für den Menschen sind also nicht von der Hand zu weisen.

Wenn man nun jedoch über den Sinn des Futters für Hunde und Katzen nachdenkt, sollte da nicht die gesunde und artgerechte Ernährung der Tiere absolute Priorität haben? Hunde und Katzen haben ein sehr feines Gespür dafür, welche pflanzlichen Bestandteile in der Nahrung ihnen gut tun. Das ist auch kein Geheimnis für Menschen, die wirklich Interesse am Wohlbefinden der Tiere haben. Und dieses Wohlbefinden sollte die Auswahl des Tierfutters bestimmen.

Wenn das verarbeitete Getreide dann auch noch Gluten enthält, kann es zu unangenehmen Unverträglichkeiten kommen. Hunde- und Katzenfutter ohne Getreide wird von den Herstellern auch gerne als hypoallergen oder sensitiv bezeichnet. Einen rechtlichen Rahmen gibt es für diese Bezeichnungen nicht. Einige Hersteller sprechen bereits von hypoallergenem Futter, wenn nur eine pflanzliche Proteinquelle (Getreide) enthalten ist. Falls nicht deklariert sollte man nachfragen.

Aber nicht nur Getreidesorten können das Wohlbefinden beeinträchtigen, die Qualität der Tiernahrung hängt auch im Wesentlichen von den verarbeiteten Rohstoffen und der Zusammensetzung des Futters ab. Hier erfahren Sie die Vorteile von Premium-Futter in Bio-Qualität.

Getreidefreies Futter für Haustiere in Bio-Qualität
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