
Blühflächen
Aktueller Stand 44.378 m²"Erst verhungert die Biene und dann der Mensch". Von ca. 560 Wildbienenarten in Deutschland ist bereits über die Hälfte stark bedroht. Auf Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten blüht es immer weniger. Gemeinsam ändern wir das und lassen es blühen!
Mehr erfahrenjagdfreie Wälder
Aktueller Stand 11.071 m²"Zwangsbejagung adé". Jeder, der in Deutschland ein ländliches Grundstück wie einen Wald besitzt, ist automatisch auch Zwangsmitglied in der Jagdgenossenschaft und muss die Jagd auf seinem Grundstück in der Regel dulden! Wir helfen Wilde Wälder die Jagd in den eigenen Wäldern zu verbieten.
Mehr erfahrenEier (Eiweiß/Eigelb)
Eier sind reich an Eiweiß (Protein). Sie enthalten Vitamine (A, B-Gruppe, C, D, H, K), Mineralstoffe (Calcium) und Spurenelemente (Eisen, Phosphor, Selen). Als Emulgator hilft Eigelb, nicht vermischbare Flüssigkeiten zu vermengen und zu stabilisieren. Neben Eiern werden im Futter auch Eiererzeugnisse wie Eierschale, Eipulver oder Eiweiß verarbeitet.
Eier sind reich an Eiweiß; enthalten Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente und werden zunehmend als Naturheilmittel und altbewährte Hausmittel für Hunde eingesetzt.
Eiweiß / Eigelb - Naturheilmittel und altbewährte Hausmittel für Hunde
Eierschale enthält überwiegend Calciumcarbonat. Sie unterstützt die Stabilität von Knochen und Zähnen und gleicht den Phosphorüberschuß durch Fleischfütterung aus, der ansonsten zu Nierenproblemen führen kann. Weil Eierschale den pH-Wert erhöht, sollte man lediglich bei Neigung zu Struvitsteinen aufpassen. Eigelb können Sie auch 2-3 Mal pro Woche roh verfüttern – so bleiben hitzeempfindliche Vitamine erhalten. Besonders das enthaltene Vitamin H (Biotin) hilft der Talgproduktion und sorgt für glänzendes Fell. Eiklar hingegen sollte lieber nicht roh verabreicht werden, weil es das Biotin bindet. Rohes Eiklar wird als Hausmittel gegen trockene Haut, z.B. Liegeschwielen, oder bei kleinen Entzündungen/Verbrennungen eingesetzt. Dazu reiben Sie die betroffenen Stellen täglich mit Eiklar ein und lassen es trocknen; dann mit warmem Wasser abnehmen. Nach wenigen Tagen sollte sich eine Besserung einstellen. Die Belege für eine Verbesserung von trockener Haut mit Ölen und von Wunden mit Aloe Vera, Honig oder Papaya sind allerdings weitaus zahlreicher.
Hinweis:
Gern werden zunehmend Naturheilmittel und altbewährte Hausmittel für Hunde eingesetzt. Sollte sich allerdings auch nach dem Einsatz von Naturheilmittel keine Besserung einstellen, dann ist der Gang zum Tierarzt unerlässlich. Auch wenn es sich um natürliche Heilmittel handelt kann ein falscher Umgang und Einsatz auch dem Hund Schaden zu fügen. Eine Anwendung sollte niemals mit Gewalt erfolgen.
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